Der Gesamtumfang der kurzfristig verfügbaren Büroflächen in den 14 DIP-Standorten nahm im Jahresverlauf um 721.000 m² (+ 19,3 %) zu (1. Halbjahr 2020: 3,74 Mio. m²).
Analog dazu stieg die durchschnittliche Leerstandsquote binnen Jahresfrist von 3,4 %auf aktuell 4,1 %.
Die „Big Seven“ – mit Ausnahme von Düsseldorf – verzeichneten im Jahresverlauf einen Anstieg der Angebotsreserve. Die übrigen DIP-Bürostandorte erzielten ein ausgeglicheneres Ergebnis: Während Dresden, Freiburg und Leipzig Leerstand abbauen konnten, stieg dieser in den Städten Essen, Karlsruhe und Nürnberg leicht an. In Magdeburg konnte das Leerstandsniveau gehalten werden.
Quelle: DIP- THE ALLIANCE OF PROPERTY COMPETENCE